Zum letzten Heller

Beim letzten Heller isst man grundsätzlich reell und gutbürgerlich. Das gilt auch für den

Zwiebelrostbraten

Dass für den erfreulich hohen Anteil einheimischer Gäste körperliche Arbeit kein Fremdwort ist, zeigt sich u.a. in der üppigen Portion. Zwei Scheiben ehrliches Rostbraten Fleisch - kein umgewidmetes Steak. Ein Berg gut angebratene Kartoffeln - nicht gourmetgehobelt, sondern vermutlich in der Küche des bäuerlichen Anwesens von Hand geschnibbelt. Und vorneweg ein ansehnlicher

Beilagensalat

Knackig frischer Blattsalat, darunter Möhren, Rettich und Gurke in einer süßlichen Vinaigrette.

Zu trinken gibt es neben den eigenen Weinen auch Apfelsaft, Obst- und Traubenbrand aus eigenem Anbau.

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